In unserer regionalen Unterstützungsstelle, können sich betroffene Kinder und Jugendliche (auch ohne Beisein der Eltern und auf Wunsch anonym) beraten lassen.
Wir schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre, um über familiäre Probleme sprechen zu können.
Wir vermitteln altersgerecht Wissen zum Thema Sucht/psychische Erkrankung und bauen so Gefühle von Schuld, Scham und Verunsicherung ab.
Durch die sehr gute Kooperation mit vielen weiteren Institutionen, Einrichtungen und Trägern vermitteln wir bei Bedarf auch in weiterführende Hilfsangebote.
Hilfe bekommen fühlt sich gut an!
Ronja
10 Jahre
Ich bin froh, dass ich bei KipsFam war.
“Als Mama oft traurig war, hab ich mich allein gefühlt. Bei KipsFam hab ich jemanden gefunden, der mir zuhört.”
“Ich wusste nicht, wie ich sagen soll, was mich stört. Bei KipsFam durfte ich es einfach malen und erzählen.”
“Wenn es zu Hause laut war, hatte ich Bauchweh. Durch KipsFam war ich nicht mehr allein.”
Phillip
13 Jahre
KipsFam hat mir echt geholfen.
„Ich dachte, ich muss meine Familie beschützen und darf mit niemandem reden. KipsFam hat mir gezeigt, dass Hilfe bekommen wichtig und richtig ist.“
„Als mein Vater in der Klinik war, war ich wütend und verwirrt. Bei KipsFam konnte ich das zum ersten Mal sagen.“
„Ich hab gelernt, dass meine Gefühle wichtig sind – und dass es Wege gibt, besser damit umzugehen.“
Kerstin
39 Jahre
Dank KipsFam habe ich wieder eine Perspektive.
„Ich hatte Angst, als Mutter zu versagen. Die Gespräche bei KipsFam haben mir Mut gemacht und neue Perspektiven gezeigt.“
„Die Situation mit meiner Krankheit hat mein Kind belastet. Dank KipsFam haben wir wieder Wege zueinander gefunden.“
„Ich wusste nicht, wie ich meinem Kind alles erklären soll. KipsFam war dabei eine große Hilfe.“
Martin
42 Jahre
KipsFam hat mich in meiner Arbeit als Schulsozialarbeiter unterstützt.
„Ein Schüler war auffällig still und zurückgezogen. Durch KipsFam bekam er die richtige Unterstützung – und öffnete sich langsam.“
„In der Zusammenarbeit mit KipsFam konnte ich Kinder gezielt weitervermitteln, ohne dass sie sich abgeschoben fühlten.“
„Ich habe gesehen, wie sehr KipsFam Kindern hilft, mit schwierigen Familienrealitäten umzugehen. Das entlastet auch uns im Alltag.“
Ich bin froh, dass ich bei KipsFam war.
“Als Mama oft traurig war, hab ich mich allein gefühlt. Bei KipsFam hab ich jemanden gefunden, der mir zuhört.”
“Ich wusste nicht, wie ich sagen soll, was mich stört. Bei KipsFam durfte ich es einfach malen und erzählen.”
“Wenn es zu Hause laut war, hatte ich Bauchweh. Durch KipsFam war ich nicht mehr allein.”